Tabea Karsten
... glücklich verheiratet, Mutter von drei Söhnen und einer Tochter vom Grundschulalter bis Säuglingsalter und Königstochter.
Ich bin gelernte Physiotherapeutin und Reflexintegrationstrainerin. Durch verschiedene Umstände in der Familie bin ich auf die Reflexintegration gestoßen und konnte damit meiner Schwester sehr stark helfen, die um einiges jünger ist als ich. Dadurch habe ich mir die Frage gestellt, wie ich meinen Kindern im Säuglingsalter helfen kann, selber die frühkindlichen Reflexe zu integrieren. Das war ein Prozess des Lernens und des Anlesens. Ich bin Gott dankbar, dass ich von den Vorgängen und den Zusammenhängen der Gehirnentwicklung erfahren und lernen durfte, um es auch an meinen Kindern anwenden zu können.
Im Jahr 2023 gründeten wir die dein-baby-und-du Gruppe und dadurch habe ich mich mit der ganzen Thematik noch intensiver auseinandergesetzt und viele eigene Fehler in meinem Umgang mit meinen Kindern entdeckt. Mein Ziel und meine Motivation ist es, Mütter aufzuklären, nicht in die Babyentwicklung vorzugreifen und anderen Müttern oder Therapeuten die Möglichkeit zu geben, auch das Training an den Kindern zu erlernen, um die frühkindliche Entwicklung nachzuholen.
Agnes Stein
... Mutter von drei Kindern (zwei Söhne und eine Tochter), glücklich verheiratet und ein Kind Gottes.
Nach der Schule habe ich eine Ausbildung als Bilanzbuchhalterin und Steuerfachwirtin gemacht. Mein Leben hat sich jedoch verändert, als ich mit 27 Jahren Mama wurde und mir die Gesundheit und Entwicklung von meinen und anderen Kindern wichtiger wurde.
Dadurch, dass unser ältester Sohn Schwierigkeiten in der Schule hatte, bin ich auf die Reflexintegration gestoßen und Gott sehr dankbar dafür, dass er mir Menschen geschickt hat, die mir davon erzählt haben. Unser Sohn ist nach dem Training kein Musterschüler geworden, aber vieles fällt ihm viel leichter. Weil ich selbst als Mama erfahren habe, was passieren kann, wenn man Fehler macht, indem man in die frühkindliche Entwicklung eingreift, liegt es mir am Herzen, so vielen wie möglich davon zu erzählen, damit sie ihren und anderen Kindern helfen können.
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